FÜR DAS MÜNSTERLAND
Das Münsterland ist meine Heimat, mein Ursprung, meine Wurzeln. Seit 2004 bin ich Abgeordneter des Münsterlandes im Europäischen Parlament und setze mich für meine und Ihre Überzeugungen ein. Denn für mich ist die EU die Antwort auf die Globalisierung, die jeden etwas angeht. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass die Zusammenarbeit der europäischen Mitgliedsstaaten in wichtigen Bereichen wie innere und äußere Sicherheit, Flüchtlingspolitik, Forschung sowie Energieversorgung vertieft werden muss. Denn dies sind grundlegende Faktoren, die unser Leben in Europa, aber auch hier im Münsterland beeinflussen. Dazu ist für mich der Mittelstand Wirtschaftsfaktor Nummer eins, der gerade auch in meiner Heimat eine große Rolle spielt. Denn ein starker Mittelstand bedeutet eine starke Wirtschaft, die wiederum das Fundament für Wohlstand und soziale Errungenschaften bildet.
FÜR EIN BÜRGERNAHES EUROPA
Ein geeintes Europa ist ein Vorteil für uns alle. Das ist meine Überzeugung. Statt gegeneinander zu kämpfen, sollten wir uns wieder darauf besinnen, was wir gemeinsam erreichen können. Meine Vision: eine bürgernähere, entbürokratisierte Europäische Union, die sich auf wichtige, für die Bürger relevante Kernfragen konzentriert und so einen Mehrwert für alle schafft.
FÜR DIE GESELLSCHAFT
Ich verdanke meinen vielen beruflichen Stationen viel, denn nur durch sie konnte ich schon früh Einblicke in die regionale Industrie/Wirtschaft, Forschung und Politik gewinnen. Nach meinem Studium und Promotion in den Bereichen Industrie- und Regionalpolitik sowie Wirtschaft, war ich Projektleiter einer Gesellschaft für Kommunal- und Wirtschaftsberatung. Heute vertrete ich die CDU im Europäischen Parlament in Brüssel und Straßburg. Dort bin ich parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Gruppe. Meine Liebe zum Münsterland zeigt sich auch bei mir privat: Ich bin Mitglied in diversen Regional-, Bürger- und Sportvereinen. Diese Erfahrungen nutze ich, um einen Unterschied zu machen. Denn alles, was auf europäischer Ebene beschlossen wird, sollte einen positiven Einfluss auf die Region und damit auf die Bürgerinnen und Bürger haben.